Harte Fakten zum Thema Depressionen

 

  • Zirka vier Millionen Deutsche leiden an Depressionen, betroffen sind alle Altersschichten. 
  • Laut der WHO sind 2017 weltweit schätzungsweise 350 Millionen Menschen betroffen. 
  • Weltweit ist Depression der Hauptgrund für Arbeitsunfähigkeit und verursacht damit einen massgeblichen Anteil der durch Krankheiten verursachten Gemeinkosten.
  • Mehr Frauen als Männer sind betroffen.
  • Im schlimmsten Fall kann Depression zum Suizid führen.

 

Der Einfluss der Pharmaindustrie

Frau mit DepressionenAls Ursachen nennt die Medizin unter anderem belastende Lebenssituationen wie Trennung vom Lebenspartner, Verlust von nahestehenden Personen, Stress im Beruf und soziale Probleme. Statt jedoch gerade hier anzusetzen und bei der Ursache des Problems hinzuschauen und den Menschen zu helfen ihre Beziehungen zu verbessern werden niederschmetternde und hoffnungszerstörende Diagnosen gestellt und werden Psychopharmaka verschrieben.

 

Beziehungsprobleme - Auslöser für Depressionen

Zirka 50 bis 70 Prozent der an Depression leidenden Frauen berichten von Problemen in ihrer Partnerschaft. Sechzig Prozent der betroffenen Frauen nennen als Grund für ihre Depressionen ihre Beziehungsprobleme. Frauen mit einem Menschen an der Seite, mit dem sie Sorgen und Nöte austauschen können, haben ein geringeres Risiko depressiv zu werden, als Frauen, die einsam und isoliert sind.

 

Zusammenhang zwischen Depression und Partnerschaft

Mittlerweile besteht ein gesicherter Zusammenhang zwischen Paarproblemen und der Ätiologie (Ursache für das Entstehen einer Krankheit) sowie dem Verlauf von Depressionen. In der Studie von O`Leary, Risso und Beach wurde nachgewiesen, dass Paarkonflikte häufig zu Depressionen führen. 60 Prozent der Betroffenen nannten als Paarprobleme als Hauptursache für ihre Depression. Insgesamt erhöhen Behiehungsprobleme das Risiko an einer Depression zu erkranken um 30%.

Umgekehrt wirkt sich eine positive Beziehung in den meisten Fällen positiv auf den Verlauf der Behandlung aus. Dabei ist der Partner eine hoch signifikante förderliche oder hemmende Variable im Therapieprozess und beeinflusst auch die Rückfälle stark.

 

"Es gibt keine Depressionen"

Professor Peter de Jonge ist Professor für Psychiatrische Epidemiologie an den Universitätskliniken Groningen. Unter anderem ist er auf affektive Störungen (Gefühlsstörungen), die Epidemiologie psychischer Störungen, psychologische Methodologie und Statistik spezialisiert. Seit rund 20 Jahren erforscht er die psychische Gesundheit des Menschen.

Was sagt De Jonge über Depressionen? So gut wie alle Behandlungen für Depressionen helfen ebenfalls bei Angststörungen. Wenn die Behandlung aber dieselbe ist, warum muss man dann verschiedene Diagnosen voneinander unterscheiden? Ihm erscheint es als sinnvoller, nur ein paar grosse Problemgebiete zu unterscheiden und in diesen die Behandlung für eine bestimmte Person anzupassen.

De Jonge: "Jeder hat seine persönliche Anfälligkeit. Manche reagieren auf Stress, indem sie sich zurückziehen. Das nennen wir "Internalisierung". Andere reagieren nach aussen, etwa indem sie Ärger verursachen. Das ist "Externalisierung". Wieder andere reagieren psychotisch, das heisst, dass sie an merkwürdige Dinge glauben oder in der ganzen Welt eine Verschwörung sehen. Auch das kann so weit führen, dass das Funktionieren eines Menschen eingeschränkt wird.

Ich bin der Überzeugung, dass die Unterscheidung in diese drei Gruppen hinreichend ist: internalisierende, externalisierende und psychotische Störungen; hinreichend für ein globales Bild darüber, was jemandes Anfälligkeiten sind. Dabei kann jemand natürlich mehr als nur eine haben. Anschliessend will ich nicht allein über Symptome sprechen, sondern auch über Ursachen. Woher kommen die Probleme? Aber auf persönlichem Niveau, für jedes Individuum einzeln.

 

De Jonge sagt, dass es Depressionen nicht gibt. 

Peter de Jonge: "Damit meine ich, dass "Depression" eine Konsensdefinition ist, also was bestimmte Expertinnen und Experten über die Probleme der Menschen denken. Fragen Sie aber die Menschen selbst nach ihren eigenen Problemen, ohne diagnostische Kategorien. Zeigt sich dann eine Gruppe von Symptomen, die wir Depression nennen können? Wir haben das bei mehr als 70`000 Menschen untersucht - und auf der Populationsebene finden wir keinen Beweis dafür, dass es viele Menschen gibt, die nur eine reine Depression haben.

Das liegt an zwei Dingen: Einerseits sind auch diese Menschen sehr unterschiedlich. Unter denen mit depressiven Problemen schlafen die einen viel, die anderen gerade wenig, wird der eine dick und der andere nimmt ab. Manche werden ruhelos und angespannt, andere aber langsam und inaktiv.

Das Zweite ist: Es gibt so viele Überschneidungen mit anderen "Störungen". Viele Menschen mit Depressionen grübeln, doch das ist ein Symptom einer anderen Störung, nämlich der sogenannten Generalisierten Angststörung (GAS). Und so lassen sich viele weitere Beispiele dafür nennen, die meinen Standpunkt unterstützen, dass es Depressionen in diesem Sinne nicht gibt.

 

Der Schlüssel zur Besserung liegt in der Person selbst

Peter de Jonge: "Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich behaupte keinesfalls, dass es depressive Probleme nicht gibt. Ich kenne diese aus nächster Nähe und will in keiner Weise das Leiden der Betroffen marginalisieren.

Das kann ich an einem anderen Beispiel verdeutlichen: Denken Sie an "Burn-Out". Viele Hausärzte sind davon überzeugt, dass es so etwas gibt. Im psychiatrischen Diagnosehandbuch DSM kommt die Kategorie aber nicht vor. Bei solchen Bezeichnungen stellt sich die Frage, inwieweit sie die Probleme von Menschen so gut beschreiben, dass Behandlungen daran anknüpfen können. Bei Depressionen hat sich das in den vergangenen Jahrzehnten nicht bewährt.

Ich denke daher, dass die psychischen Probleme der Menschen oft auf falsche Weise beschrieben werden. Die Diagnose "Depression" fügt nichts zu. Im Gegenteil kann sie viel Schlechtes bewirken. Das Stellen einer Diagnose kann bei Menschen etwa den Eindruck erwecken, dass sie eine Störung haben, gegen die sie nichts tun können, so wie bei manchen somatischen Erkrankungen.

Der Schlüssel zur Besserung der depressiven Probleme liegt aber in entscheidendem Masse bei der Person selbst. Tu etwas, um einem Zuviel an Stressreizen vorzubeugen. Schau, was dich glücklich oder nicht glücklich macht, langfristig gesehen. Denk darüber nach, was du mit deinem Leben anfangen willst. Diese Art von Fragen regen wir nicht dadurch an, dass wir über "Depressionen" als Störung sprechen.

Die Störung behindert aber nicht nur die Patientinnen und Patienten, sondern auch die Forschung. In den beinahe vier Jahrzehnten, in denen man schon mit dem Begriff der Depressionen arbeitet, hat man erstaunlich wenig effektive Behandlungen und Wissen um die Ursachen entdeckt. ..."

"Mein prinzipielles Argument ist aber, dass es bei psychischen Störungen darum geht, wie sich jemand fühlt. Stellen Sie sich vor, jemand geht zum Arzt und bekommt Folgendes mitgeteilt: "Wir haben in ihrem Blut einen Biomarker für Depressionen gefunden." Aber der- oder diejenige fühlt sich gar nicht depressiv. Was sollten wir in so einer Situation tun? Nein, bei psychischen Störungen geht es darum, wie man sich fühlt, um Emotionen, Gedanken und das Verhalten. Diese bestimmen das Vorliegen eines Problems, nicht das Gehirn oder die Gene."

Schau, was dich glücklich oder nicht glücklich macht. 

 

Nicht nur die Probleme, sondern auch Talente sehen

"Für mich ist es unerlässich, nicht nur die Probleme, sondern auch die Möglichkeiten und Talente einer Person zu betrachten, indem wir zum Beispiel sagen: "Sie sind zwar ein emotional empfindlicher Mensch, aber gerade deshalb können Sie sich auch gut in andere einfühlen." So eine Vorgehensweise würde auch das Leiden und die Stigmatisierung psychiatrischer Patienten reduzieren. ... Schliesslich würde ich mir auch wünschen, dass wir uns im Gesundheitswesen vor allem damit beschäftigen, wie man das Leben eines Menschen verbessern kann. Stellen Sie sich vor, zu mir kommt eine Patientin oder ein Patient und ich würde die folgende Frage stellen: 

"Was ist für Sie das Wichtigste, das Sie in Ihrem Leben tun möchten? Was sind Ihre grössten Probleme und warum schaffen Sie es nicht, daran etwas zu verändern?"

Dafür würde ich gerne massgeschneiderte Ratschläge geben. So stelle ich mir eine wirkliche "personalisierte Medizin" vor, jedenfalls für die psychische Gesundheitsversorgung."

 

Physische Aspekte zum Thema Depression - und was Sie tun können

Ein Blick auf die Geschichte

  • Jährlich werden 230 Millionen Antidepressiva verschrieben. Dies machen sie zu einem der am häufigsten verschriebenen Medikamente in den USA. Trotzdem berichten mehr als jeder zwanzigste Amerikaner von Depressionen
  • Studien ergaben, dass es wenig Hinweise darauf gibt, dass eine grosse, beliebte Gruppe von Antidepressiva Menschen mit leichten bis mittelschweren Depressionen helfen und nicht besser als ein Placebo wirken würden
  • Alle Medikamente, besonders Antidepressiva haben Nebenwirkungen. Bei Antidepressiva sind auch solche wie Diabetes, Störungen des Immunsystems, Totgeburten, Schlaganfälle, brüchige Knochen und Tod verbunden. Antidepressiva erhöhen das Risiko für gewalttätige Verhaltensweisen und Gedanken, einschliesslich Suizid.
  • Psychiatrische Medikamente töten jährlich 42`000 Menschen - 12`000 mehr Menschen, als aufgrund von Depressionen erfolgreich Selbstmord begehen. Die Zahl der Todesfälle ist ansteigend.
  • Es ist möglich, Depressionen auf natürliche Weise zu bekämpfen, Alternativen zu Antidepressiva sind Ernährungsinterventionen, Lichttherapie, Bewegung und mehr

Dr. Mercola, ein bekannter amerikanischer Arzt und Bestsellerautor der New York Times, rät, vor der Einnahme von Antidepressiva noch einmal gründlich darüber nachzudenken, da das Risiko für andere Gesundheitsprobleme erhöht werden könne und die Wirksamkeit der Antidepressiva fragwürdig sei. Er rät zu alternativen Therapien gegen Depressionen, welche wahre Lebensretter seien und Menschen mit Depressionen dabei helfen, die körperliche und geistige Gesundheit durch sichere, medikamentenfreie Verfahren wiederzugewinnen.

 

Natürliche Alternativen zu Antidepressiva, empfohlen durch den Psychiater James Rucker:

Magnesiumergänzungen, Omega-3- und B-Vitamine senken die Depression. Laut Forschungsergebnissen in PLOS One führen Magnesiumpräparate bei Erwachsenen zu einer Verbesserung der leichten bis mittelschweren Depressionen, wobei bereits nach zwei Wochen eine vorteilhafte Wirkung auftreten. Die Forscher sagten: "Es funktioniert schnell und wird gut vertragen, ohne dass die Toxizität genau überwacht werden muss."

Weiter sollen Sie sicherstellen, dass Sie ausreichend Omega-3-Fettsäuren in Ihre Ernährung aufnehmen, entweder aus Alaska-Wildlachs, Sardinen, Hering, Makrelen und Sardellen oder einem hochwertigen Omega-3-Zusatz auf Tierbasis - dies sei entscheidend für eine optimale psychische Gesundheit.

Auch B-Vitamine sind wichtig. Niedrige Mengen an B-Vitaminen bei Patienten mit Depressionen sind üblich, während Vitamin B-Präparate die Symptome verbessern.

Bei einer Studie mit 9`700 vegetarischen Männern (und einer kleinen Anzahl von Veganern) wurde festgestellt, dass Vegetarier fast doppelt so häufig an Depressionen litten wie Fleischessen. Dies, weil Vegetarier dazu neigen, weniger Omega-3-Fette, Vitamin B12 und Folsäure aufnehmen, was das Risiko für Depression beeinflussen kann.

Ebenfalls wurde in einer anderen Studie im Jahr 2012 festgestellt, dass Menschen, die am meisten Folsäure konsumierten ein geringeres Risiko für Depressionen hatten als diejenigen, die am wenigsten konsumierten. 

Die Ernährung steht also in direktem Zusammenhang mit Ihrer Stimmung.

 

Auch Zucker hat Einfluss auf die Anfälligkeit auf Depressionen

Männer, die mehr als 67 Gramm Zucker täglich konsumierten, hatten im Verlauf von fünf Jahren eine 23 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit, Angstzustände oder Depressionen zu entwickeln als solche, die weniger als 40 Gramm Zucker zu sich nahmen. Es macht also Sinn, den Zuckerkonsum einzuschränken als Strategie zur Steigerung der Laune.

 

Die Darmflora im Zusammenhang mit Depressionen

Es ist mittlerweile bekannt, dass die Darmflora im direkten Zusammenhang mit dem Gehirn steht und dass die Gesundheit im Darm steckt. Unsere Darmbakterien beeinflussen Gehirn und Psyche. Eine gestörte Darmflora führt zu einem schlechter regulierenden Immunsystem und erhöht damit das Risiko einer Depression. Nachweislich haben Depressive eine höhere Konzentration des Stresshormons Cortisol im Blut. 

 

Bakterien gegen Stress

Auch bei Stress scheinen die Darmmikroben mitzumischen: Keimfreie Mäuse ohne Darmflora reagieren empfindlicher auf Stress als Mäuse mit Darmflora. Mit der Gabe von Bifidobacterium infantis, dem vorherrschenden Organismus im kindlichen Darm, lässt sich diese überschiessende Stressreaktion rückgängig machen.

In einer weiteren Untersuchung der University College Cork zeigten Forscher, dass dieser Keim auch die Stresssymptome bei Ratten linderten: Erst wurden Ratten von ihren Müttern früh getrennt, um depressionsartige Symptome hervorzurufen. Dann wurden sie einem Schwimmtest unterzogen. Jene Ratten, welche mit Bifidobacterium infantis gefüttert wurden, schwammen länger und wiesen eine höhere Konzentration des Neurotransmitters Noradrenalin auf. Damit galten sie als weniger depressiv als Ratten, die dieses Probiotikum nicht erhalten hatten. 

Bei einem klinischen Versuch mit Menschen hat eine Gruppe gesunder Menschen 30 Tage lang probiotische Darmbakterien eingenommen und verzeichnete ein grösseres Wohlbefinden und weniger Angstgefühle als die entsprechende Placebogruppe. Dabei waren beide Gruppen nach gängigen psychiatrischen Einschätzungstests bewertet worden.

Der Mikrobiologe M. Fischbach von der University of California in San Francisco sagt aus: "Die Pharmaindustrie hat in der Vergangenheit nur über Medikamente nachgedacht, die Bakterien töten. Ich vermute, dass in den kommenden Jahren ein Umdenken stattfinden wird."

 

Wenn Sie also Ihre Darmgesundheit unterstützen beugen Sie Depressionen vor. Wie können Sie dies tun?

  • regelmässiges Verzehren von fermentierten Lebensmitteln
  • Einnahme von probiotischen Nahrungsergänzungen (z.B. von SymbioPharm)
  • Optimieren Sie Ihre Nahrung mit probiotischen Lebensmitteln wie Joghurts oder milchsauer vergorenen Produkten 
  • Nehmen Sie Präbiotka für ein optimales Darmmilieu wie Flohsamen, Leinsamen, Weizenkleie, Chicorée, Schwarzwurzeln, Tipinambur oder reines Inulin
  • Ernähren Sie sich abwechslungsreich, essen Sie viel Obst und Gemüse (gekocht)
  • Trinken Sie ausreichend Wasser oder ungesüsste Tees - mindestens 1,5 Liter pro Tag
  • Regelmässige Bewegung verbessert die Verdauung und somit den Darm
  • Machen Sie eine Darmsanierung bei einem Heilpraktiker
  • Vermeiden Sie die Einnahme chemischer Substanzen jeglicher Art
  • Hören Sie mit dem Rauchen auf!

 

Schliesslich: Sorgen Sie für emotionale Gesundheit.

Wir können uns und unsere Gesundheit viel mehr beeinflussen als wir denken.  Wir können unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen bewusst steuern. Also können wir auch bestimmen, ob wir positive, aufbauende oder negative Gedanken haben. Ausserdem ziehen wir mit unseren Gedanken und Gefühlen alles selbst an! Das Gesetz von Ursache und Wirkung (negative Gedanken ziehen negative Situationen an - positive Gedanken ziehen positive Situationen an - wir schöpfen unser eigenes Leben!) ist omnipräsent. Werden Sie sich bewusst, dass Sie Ihr Leben selbst in der Hand haben. 

Schätzen Sie alles Positive in Ihrem Leben. Müssen Sie Hunger leiden? Müssen Sie an Kälte oder Hitze leiden? Werden Sie sich allem, das Ihr Leben angenehm macht, bewusst und haben Sie dankbare Gedanken daran. Das, wofür wir dankbar sind, ziehen wir an. Was wünschen Sie sich? Wie hätten Sie Ihr Leben gern? Schreiben Sie alles auf, was Sie sich wünschen. Detailliert. Dann seien Sie dankbar - im Voraus! Und Sie werden es anziehen. Geben Sie sich Zeit und trainieren Sie, Ihre Gedanken und Gefühle zu kontrollieren. Und sie werden allmählich bemerken, dass Sie es sind, die den Verlauf Ihres Lebens am meisten beeinflussen können.

Mehr aufbauende, hilfreiche und vor allem wirkungsvolle Inhalte und Anleitungen finden Sie in unserem E-book. Positive, aufbauende und erfolgreiche Beziehungen führen zu können macht Menschen glücklich und sorgt für ein reiches Leben IN ALLEN BEREICHEN! Wir stellen Ihnen die Lebensgesetze und Schlüsselfaktoren für ein schönes, erfolgreiches und glückliches Leben in allen Lebensbereichen vor, die jedermann kennen sollte! Nehmen Sie Ihr Leben selbst in die Hand - und werden Sie zum Schmied Ihres eigenen Glücks!

Weitere Blogbeiträge:

©Beziehungsproblem-System.de

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